Worauf beim Kauf eines Heizstrahlers zu achten ist

Immer dann, wenn wohlige Wärme benötigt wird, können Elektro Heizstrahler ihre Stärken voll ausspielen. Ob auf der heimischen Terrasse, im Gastronomiebereich oder in Innenräumen: Heizstrahler machen überall schön warm! In diesem Ratgeber wird erklärt, worauf man beim Kauf achten sollte.

Die Vorteile eines Heizstrahler

Im Gegensatz zum Lagerfeuer oder Gartenofen sind Heizstrahler emissionsfrei und stoßen keinen beißenden Qualm oder ähnliche Schadstoffe aus. Nichts ist unangenehmer als auf einer Gartenfeier mitten im Rauch eines Ofenfeuers zu sitzen, weil der Wind plötzlich gedreht hat! Vorbei sind auch die Zeiten, wo Kohle gekauft oder Holz gesammelt werden muss. Heizstrahler werden ganz einfach angeknipst und spenden konstant Wärme. Im Gegensatz dazu muss man sich ununterbrochen um ein Lagerfeuer kümmern und es neu anfeuern.

Es versteht sich von selbst, dass in der Gastronomie oder in anderen gewerblichen Bereichen offenes Feuer keine Option darstellt. Heizstrahler lassen sich zudem auch im Wohnbereich einsetzen. Gerade Altbauten mit schlechter Wärmeisolierung können in strengen Wintern stark abkühlen. Ein kleiner Strahler unterstützt die reguläre Heizung und lässt sich flexible dort nutzen, wo man sich am meisten aufhält. Damit gehören eingefrorene, steife Finger der Vergangenheit an und man kann endlich wieder geruhsam durchschlafen.

Worauf sollte beim Kauf geachtet werden?

Beim Kauf eines Heizstrahlers sollte darauf geachtet werden, dass er über ein schlankes Maß verfügt, um ihn unauffällig im Terrassenbereich montieren zu können. Wer zum Beispiel im Herbst oder Winter ein Gartenfest feiern möchte, der sollte sich darauf verlassen können, dass der Strahler nicht im Weg herumsteht. Darüber hinaus kann ein edles Design sich in eine anspruchsvoll gestaltete Gartenwelt perfekt einfügen.

Gerade wer empfindliche Nachbarn hat, sollte zudem einen Heizstrahler wählen, der möglichst wenig sichtbares Licht ausstrahlt. Schließlich möchte man auch gerne nach Anbruch der Dunkelheit in fröhlicher Runde beisammen sein, ohne von grellem Licht gestört zu werden. Es ist zwar richtig, dass gute Heizstrahler wärme senden, die sich wie Sonnenstrahlen anfühlen – das bedeutet aber nicht, dass man sich eine künstliche Sonne in den Garten holen möchte!

Terrassenstrahler sollten sich auch dimmen lassen, um die Intensität der Wärmestrahlung an die Witterung anzupassen. Auch im Sommer kann es zeitweilen kühl werden, wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist. Trotzdem wäre es unangenehm, den Strahler auf voller Kraft laufen zu lassen. Praktisch ist hierbei auch die Bedienung des Geräts durch eine Fernbedienung. So kann das gewünschte Komfortlevel eingestellt werden, ohne die Gesprächsrunde am Tisch verlassen zu müssen.

Wünschenswert ist es auch, wenn sich der Elektro Heizstrahler leicht auf Stative oder an Wänden montieren lassen kann. Gute Geräte lassen sich zudem individuell ausrichten und ermöglichen so eine bedarfsgerechte Wärmebestrahlung. Natürlich ist es auch möglich, einen Strahler zu erwerben, der über einen Standfuß verfügt. Der Vorteil hierbei liegt in der guten Portabilität. Dies macht Heizstrahler mit Standfuß für den Gastronomiebereich ganz besonders attraktiv.

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